Darauf sollten Sie achten,
wenn Sie einen Plattenleger im Aargau beauftragen

Eine Terrasse oder ein Gartenweg aus Naturstein ist nicht nur eine optische Aufwertung Ihres Außenbereichs – es ist ein Statement. Naturstein strahlt Beständigkeit, Eleganz und echte Wertigkeit aus. Aber: Naturstein ist nicht einfach „Stein“ – wer falsch plant oder verarbeitet, zahlt später teuer.
In diesem Beitrag erfahren Sie, worauf es ankommt, wenn Sie im Aargau Naturstein im Außenbereich einsetzen wollen – von der Materialauswahl bis zur fachgerechten Verlegung.


Warum Naturstein im Außenbereich?

Naturstein ist seit Jahrhunderten das bevorzugte Material für Bauwerke, Wege und Terrassen. Und das aus gutem Grund:

  • Unvergleichliche Optik: Jede Platte ist ein Unikat der Natur – keine Fliese, keine Betonplatte kann das kopieren.

  • Extrem langlebig: Richtig verarbeitet hält Naturstein Jahrzehnte – manchmal Jahrhunderte.

  • Nachhaltigkeit: Naturstein ist ein reines Naturprodukt, frei von Chemie und auf Wunsch auch aus regionalem Abbau verfügbar.

Doch diese Vorteile spielen nur dann ihre volle Stärke aus, wenn Naturstein richtig ausgewählt und verarbeitet wird.


Die wichtigsten Natursteinarten für den Außenbereich:

1. Granit

Der Fels in der Brandung. Granit ist extrem hart, wetterbeständig und frostfest – ideal für Terrassen und Wege.

2. Gneis

Sehr robust und dekorativ, besonders beliebt wegen seiner markanten Maserung. Perfekt für rustikale Gartenwege.

3. Quarzit

Extrem widerstandsfähig gegenüber Wasser und Abrieb. In hellen Farben besonders beliebt für moderne Außenbereiche.

4. Sandstein

Wunderschöne warme Farben – aber Vorsicht: Nicht alle Sandsteinarten sind frostfest. Eine genaue Materialberatung ist Pflicht.

5. Basalt

Sehr dichter, dunkler Stein mit edlem Charakter. Ideal für puristische, moderne Gärten.

Wichtig: Nicht jeder schöne Stein ist automatisch für draußen geeignet! Frostfestigkeit und Rutschfestigkeit sind entscheidend.


Typische Fehler bei Naturstein im Außenbereich:

1. Falsche Materialwahl:
Nicht frostbeständiger Stein zerbröselt innerhalb weniger Winter – optisch reizvoll hilft da nichts.

2. Unzureichende Untergrundvorbereitung:
Der beste Stein bringt nichts, wenn der Unterbau schlecht ist. Setzungen, Wasseransammlungen und Frostschäden sind die Folge.

3. Falscher Fugenmörtel:
Im Außenbereich müssen Fugen elastisch, wasserabweisend und frostsicher sein. Zementfugen ohne Zusatzstoffe führen zu Rissen.

4. Keine ausreichende Entwässerung:
Staunässe unter dem Naturstein ist der Tod jeder Terrasse. Gefälle und Drainagesysteme sind Pflicht.

Plattenleger Möhlin
Christian Roth
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